• Berufsfachschule für Hauswirtschaft in Schönbrunn stellt sich an Mittelschule vor

            03.06.2022

            Von Schülern zu Schülern!


            Die Berufsfachschule für Hauswirtschaft in Schönbrunn stellt sich in der Mittelschule vor!
            Vor kurzem durfte die 9. Klasse der MS Frontenhausen im Fachbereich „Soziales“ mit ihrer Lehrkraft
            Frau Sonja Reinhardt die Schülerinnen Franziska Reicheneder und Laura Grabmeier der
            Berufsfachschule für Hauswirtschaft in Schönbrunn begrüßen.
            Diese waren gut ausgerüstet mit einem interessanten Vortrag und vielen selbst gemachten
            Gegenständen der BFS. Von Marmeladen, Wachstüchern und Glückwunschkarten bis hin zu Kissen
            und Kleidungsstücken war alles dabei.
            Sie brachten mit viel Eigenmotivation und großem Interesse sowohl das Berufsbild, als auch die
            Ausbildung und die Abschlussmöglichkeiten der Hauswirtschafterin näher.
            Auch von vielen Weiterbildungsmöglichkeiten wurde berichtet.
            Das Interesse der Mittelschüler war sehr groß und Anmeldebögen der BFS waren begehrt.
            Am Ende des Vortrages hat man sich über selbst gebackene Müsliriegel gefreut.

          • Spendenlauf am 20.05.2022

            17.05.2022

            Auf Eberhofers Spuren

            Am Freitag, den 20.05.2022, veranstalten die Mittelschüler aus „Niederkaltenkirchen“ für die Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Dingolfing-Landau einen Spendenlauf.

            Es ist uns eine besondere Ehre, dass wir neben unserem 1. Bürgermeister, Dr. Franz Gassner, die Schriftstellerin und Autorin der „Eberhofer-Krimis“, Frau Rita Falk, für die Schirmherrschaft gewinnen konnten.

            Als weitere Gäste dürfen wir die Willkommensgruppe der Mittelschule Dingolfing zusammen mit ihrer ukrainischen Lehrkraft beim Spendenlauf begrüßen.

            Um 9 Uhr wird der Lauf offiziell am Pausenhof durch die Schirmherrin Rita Falk eröffnet. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Frontenhausen singen ein Eröffnungslied.

            Die erste große gemeinsame Laufrunde startet an der Mittelschule und führt über die Bahnhofstraße und Dingolfinger Straße hinaus zum „Eberhofer-Kreisel“. Dieser wird einmal umrundet, danach laufen wir zur Mittelschule zurück.

            Dort laufen die Schülerinnen und Schüler am Sportplatz weitere Runden. Deren Anzahl wird auf einer Laufkarte dokumentiert.

            Für die große Runde zum und um den „Eberhofer-Kreisel“ zahlen die Sponsoren 5 Euro, für die „kleinen“ Runden am Sportplatz jeweils 50 Cent.

            Die Schule hat dafür eigens ein Spendenkonto eingerichtet.

            Die Spenden kommen den Geflüchteten in unserem Landkreis zugute, so kommt jeder Cent kommt direkt an!

            Auch für die Verpflegung ist bestens gesorgt. Der Elternbeirat der Mittelschule verkauft Getränke, die Metzgerei Stadler („Da Simmerl-Metzger“) verkauft Leberkässemmeln.

            Wir würden uns freuen, wenn unsere Läuferinnen und Läufer von möglichst vielen Zuschauern an der Strecke angefeuert würden! Parkmöglichkeiten sind am Volksfestplatz vorhanden!

            Sponsoren und Eltern sind nach der großen Runde noch als Zuschauer an der Mittelschule willkommen!

            Örtliche Vereine und Betriebe sind eingeladen, sich mit einer kleineren, gerne auch größeren Spende, an unserem Spendenprojekt zu beteiligen.

            Alle Spender, die das möchten, werden namentlich auf unserer Homepage genannt. Ob mit oder ohne Spendenbetrag, kann dabei frei gewählt werden.

            Spenden können auf folgendes Konto getätigt werden:

            VR-Bank Ostbayern-Mitte

            IBAN: DE27 7429 0000 0102 7117 02

            Für eine Spendenquittung schicken Sie bitte eine Mail an

            hs.frontenhausen@t-online.de oder ergänzen bei der Überweisung einen Vermerk in der Zeile „Verwendungszweck“.

            Für uns ist es wichtig, gemeinsam als Schulfamilie, aber auch Marktgemeinde, einen Beitrag in der derzeit so angespannten Situation zu leisten und gerade den Flüchtlingen in unserem Landkreis das Ankommen etwas zu erleichtern.

             

          • Die 7. Klasse in der Handwerkskammer

            17.05.2022

            Eine neue Galerie Die 7. Klassen in der Handwerkskammer wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            Woche vom 09.05.2022 - 13.05.2022

            Wie jedes Schuljahr dürfen die 7. Klassen unserer Mittelschule die Handwerkswochen in Pfarrkirchen absolvieren. Dabei erhalten die Schüler Einblick in verschiedene Berufszweige. So durften sie sich in den Bereichen Textil, Friseur, Elektro, Holz- und Metallverarbeitung versuchen. Am Ende der Woche durften die Schüler entscheiden, welche Schwerpunkte sie in der zweiten Handwerkswoche wählen wollen. Diese findet Mitte Juli statt, ebenso in Pfarrkirchen in der Handwerkskammer. 

            Am Ende der Woche waren sich die Schülerinnen und Schüler sicher, um einige wichtige Erfahrungen bezüglich der Berufswahl reicher zu sein.

          • Unsere Schule erhält neue Technik

            16.03.2022

            Neue Tafeln ermöglichen digitales Arbeiten

            Unsere Schule ist vor Kurzem mit modernen, innovativen Digitaltafeln ausgestattet worden.

            Diese bieten neben einer brillianten Bildqualität diverse Möglichkeiten, die den Unterricht enorm bereichern. Diese gehen weit über die traditionelle Nutzung als "normale", da auch kreidelose Tafel, hinaus.

            Es lassen sich ein PC oder Ipads mit der Tafel synchronisieren. Lehrkräfte oder Schüler können Texte, Arbeitsblätter auf dem Ipad bearbeiten, die Ergebnisse werden dann auf der Tafel sichtbar gemacht.

            Außerdem lässt sich mithilfe der Tafel in digitale Arbeitsblätter hineinschreiben oder "hineinkorrigieren", ohne das Blatt kopieren zu müssen. 

            Über QR-Codes kann der Lehrer die Schüler, wenn sie die ebenfalls angeschafften Schüler-Ipads nutzt, zu verschiedenen Bereichen hinzuschalten.

            Der Lehrer kann auf seinem Gerät nachvollziehen, wer sich gerade eingeloggt hat und wer welche Lernerfolge erzielt hat. Diese Art des Arbeitens ist in sämtlichen Unterrichtsfächern möglich, sei es beim Wiederholen von Englisch-Vokabeln oder bei der Abfrage von Grundwissen in anderen Bereichen. 

            Außerdem lassen sich erstellte Hefteinträge per Knopfdruck an kranke Mitschüler versenden, auf USB-Stick oder lokal speichern, um sie in der Folgestunde wieder aufgreifen zu können. 

            Unsere komplette Schulfamilie ist sich einig, dass diese Neuanschaffungen den Unterrichtsalltag enorm aufwerten und unsere Schule somit sehr gut für die Zukunft gerüstet ist. Unser Dank gilt dem Sachaufwandsträger, der die Mittelschule Frontenhausen durch diese wichtige Investition in der Digitalisierung einen Riesenschritt weiter gebracht hat. 

          • Potentialanalyse der Klasse 7a in der Handwerkskammer Pfarrkirchen

            12.03.2022

            09.03. - 10.03.2022

            Jedes Schuljahr absolvieren die Mittelschüler in den 7. Klassen die sogenannte Potentialanalyse. Glücklicherweise konnte die Klasse 7a trotz hoher Corona-Inzidenzen die Fahrt nach Pfarrkirchen antreten. Nach der Busfahrt wurden die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Klassenleiter Herrn Kausche von den erfahrenen Lehrgangsleitern begrüßt und – coronabedingt - in mehrere Kleingruppen aufgeteilt. Im Laufe der zwei Tage mussten die Kinder mehrere Aufgaben erledigen. Dabei wurde ihnen einiges abverlangt. So wurden die Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihrer sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen geschult und analysiert. Aber auch berufsübergreifende Fähigkeiten und Fertigkeiten wurden überprüft.

            Ziel der Analyse ist es, herauszufinden, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Kinder besitzen. In einigen Wochen wird ihnen an der Schule das Ergebnis der Analyse mitgeteilt. Diese soll den Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung eine Orientierung geben.

            Am Schluss der Veranstaltung waren sich die Kinder einig, dass es zwei gewinnbringende Tage für sie waren.

            Im Mai und im Juli finden die beiden Handwerkswochen (wiederum in Pfarrkirchen in der Handwerkskammer) statt. Dann dürfen die Schüler in diverse Berufsfelder hineinschnuppern und sich praktisch darin betätigen.

          • 9. Klassen besuchen KZ-Gedenkstätte in Dachau

            16.03.2022

            Am Montag, den 14. Februar, fuhren wir Schüler der Klassen 9a und 9b mit unseren Lehrern, Frau Sabine Hartl und Herrn Christian Hechinger, mit dem Bus zur KZ-Gedenkstätte Dachau. Die Fahrt organisierte unsere GPG-Lehrerin Frau Stefanie Hoffmann. In Dachau angekommen erwarteten uns bereits zwei Museumsführerinnen. Die Führung begann am alten Bahnhof. Hier wurden vor etwa 70 Jahren die Häftlinge ausgeladen. Den SS-Leuten war es erlaubt, die „Neuen" zu stoßen, sie zu beleidigen und anzuspucken. Danach mussten sie durch das Tor mit der Aufschrift: „Arbeit macht frei" gehen. Dieser Spruch bedeutete jedoch in Wirklichkeit „frei vom Leben“, wie viele Häftlinge im Laufe der Zeit im KZ am eigenen Leib erfahren mussten.

            Die neu angekommenen Häftlinge wurden selektiert und je nach ihrer Zugehörigkeit in verschiedene Randgruppen ( z.B. Asoziale, Homosexuelle oder politisch anders Denkende) aufgeteilt.

            Anschließend wurde uns erklärt, wie das Leben der Häftlinge im Lager ablief. Zuerst wurden hier ihre Köpfe kahl rasiert. Ihr gesamtes Hab und Gut wurde ihnen abgenommen und sie mussten eine schwarz-weiße Lagerkleidung (wie in einem Gefängnis) tragen.

            Danach wurde uns der Bunker gezeigt. Dort wurden viele Häftlinge gefoltert und gequält. Da wurden Häftlinge auf dem Prügelbock stundenlang geschlagen, andere hängte man einfach an einen Baum, wieder andere mussten tagelang in engen, dunklen Zellen sitzen.  

            Dann erfuhren wir, dass alle Häftlinge trotz schwerer Arbeit viel zu wenig zum Essen hatten und mit der Zeit bis auf die Knochen abmagerten.

            Im Krematorium wurden fast 40 000 Häftlinge in acht Öfen verbrannt. Die Knochen und Aschereste wurden einfach in einem Feld vergraben. Auch gab es in Dachau einen Vergasungsraum, das „Brausebad", dieser hier wurde aber im Gegensatz zu vielen anderen KZs nicht genutzt.

            Zum Schluss erfuhren wir noch, unter welchen unmenschlichen Bedingungen die Häftlinge in den Baracken leben mussten. Obwohl sie nur für ca. 400 Häftlinge gebaut wurden, mussten sich gegen Ende des Krieges mehr als 2000 Leute eine Baracke teilen.

  • Fotogalerie

      Noch keine Daten zum Anzeigen